„Tango“ heißt „Ich berühre“ – zum Vollmond
Heute Nacht war Vollmond. Auf meinem Heimweg vom Konzert musste ich am Feld stehenbleiben und den Mond fotografieren.
Ich gehe sehr gerne zu den arsNoah Konzerten nach Ismaning. Dazu muss man wissen, den arsNoah Kulturkreis e.V. (arsNoah) habe ich mitgegründet und war jahrelang im Vorstand. Aus Zeitgründen musste ich dann aufhören und mich meinem beruflichen Weiterkommen widmen.
Ich freue mich immer wieder auf wunderbare Konzerte und auf meine Freunde in Ismaning.
Gestern Abend war zu Gast das „Munich Tango Ensemble“. Ich kann nur wiedergeben was Gesine geschrieben hat:
„Das Spiel der Klangfarben reicht von melancholisch bis feurig temperamentvoll, stets mit Inbrunst und Leidenschaft präsentiert.
Markanter Tango-Rhythmus, entstanden in den Milongas von Buenos Aires in den 30ger bis 50iger Jahren – Sandra Nahabian singt sich in die Herzen der Tango-Freunde, eingebettet, umrahmt von ihren exzellenten Musikern, deren Repertoire Stücke von Astor Piazzolla bis zu Eigenkompositionen einschließen.“
Die traumhafte Klang-Reise nach Argentinien bedeutet:
„Tango“ heißt „Ich berühre“.
Diese Musik hat mich sehr berührt – der Vollmond kam noch dazu. Es war ein wunderbarer Abend.